Newsbeiträge
JNN-KOMMENTAR: Demokratie und Transparenz – Fehlanzeige
Zu unserem obenstehenden Beitrag „Nutzung Seeferienheim und Inselhospiz ungewiss, Feuerwehrhaus steht“ hat sich JNN-Chefredakteur Stefan Erdmann, der bei der betreffenden Ratssitzung dabei war und weitere Infos einholte, seine eigenen Gedanken gemacht, was die Zukunft vom Noch-Feuerwehrhaus in der Mittelstraße angeht. Sie finden seinen Kommentar dazu unter „Weiterlesen“
Inselgemeinde will Reihenhaus mit drei Dauerwohnungen erwerben
Die Inselgemeinde will ein Reihenhaus mit drei Wohneinheiten zur Schaffung von Dauerwohnraum an der Flugplatzstraße kaufen. Auf der letzten Sitzung vom Gemeinderat am Dienstagabend im Dorfgemeinschaftshaus stimmt dieser mit einer Enthaltung dafür, dass die Verwaltung mit der Firma Kuhlmann die optimalen Kaufoptionen ermitteln soll und damit das vereinbare Ankaufsrecht zu Gunsten der Kommune zu nutzen.
Stapellauf für den Elektrokatamaran der Norden-Frisia
Wenn ein Schiff das erste Mal schwimmt, ist das immer ein besonderer Moment. Beim neuen Elektrokatamaran der AG Reederei Norden-Frisia war es am 29. Juni 2024 soweit: Auf der Werft im niederländischen Gorinchem fand nun der Stapellauf statt. Der Elektrokatamaran der Norden-Frisia wird das erste rein elektrisch betriebene deutsche Seeschiff. Das Schiff ist ausschließlich für den Norderney-Verkehr vorgesehen, für Juist wird derzeit ein Schwesterschiff zum „Inselexpress 1“ gebaut.
Amtszeitverlängerungen bei Rat und Vorstand der Juist-Stiftung
Die Arbeit der selbstlos tätigen Juister Bürgerstiftung wird im wesentlichen von den zur Zeit fünf Vorstandsmitgliedern geleistet. Sie sind vom Stiftungsrat jeweils für eine Amtszeit von fünf Jahren gewählt. Auch die Arbeit des Vorstands wird vom Stiftungsrat kontrolliert, der momentan zwölf Mitglieder hat. Dabei steht vor allem die Einhaltung der Stiftungszwecke im Vordergrund. Mindestens einmal im Halbjahr findet entsprechend laut Satzung eine Sitzung des Rates statt.
Aus ehemaligem Fuhrbetrieb im Loog wird Dauerwohnraum
Das Inselmuseum im Loog diente am vergangenen Donnerstagabend als Veranstaltungsort für einen Informationsabend, wo es um die Vorstellung der Pläne ging, was auf dem Grundstück des ehemaligen Fuhrbetriebes Munier in der Störtebekerstraße entstehen soll. „Der Rat befasst sich im Moment damit, die Sache soll aber nicht im Dorf entschieden werden, daher sind wir heute hier im Loog,“ so Bürgermeister Dr. Tjark Goerges.
Beim Gruppenwettkampf übte die Feuerwehr mal anders
Yvonne Robben, Marina Bockelmann und Benita Martin hatten sich für den Samstag etwas Besonderes ausgedacht und vorbereitet. Nachdem die Wehr erst einen Tag zuvor zu einem Einsatz zum „Schrauben und Gedöns“ rausgefahren war (JNN berichtete), traf man sich jetzt wieder am Feuerwehrhaus. Jeder aus der aktiven Wehr durfte hier beim Gruppenwett- kampf mitmachen und sein Können unter Beweis stellen.