Newsbeiträge
Das „Gefällt mir“ NICHT: Otto-Leege-Pfad erhielt Schmierereien
Wer im Moment im Bereich der Goldfischteiche, Otto-Leege-Pfad und nördliche Karl-Wagner-Straße spazieren geht, dem fallen zwangsläufig die Schmierereien auf, die überall als Hinterlassenschaft angebracht wurden. Zu sehen ist überall eine sogenannte Graffitischrift, die man in Großstädten oft und überall findet, auf Juist tauchte das nun leider auch auf.
Von Wartburg und Sahlmann holen auf Juist den Tagessieg
Nach Wangerooge zog es die Nordseeläufer am Mittwoch, den 22. Juni 2022, zur Insel Juist. Zum ''Töwerland-Lauf'' über 9,8 km ging es diesmal fast ausschließlich direkt an der Wasserkante entlang. Dazu hieß es erst einmal für alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen früh aufstehen. Denn den Zeitplan auf Juist bestimmen die Gezeiten. Um 6:30 Uhr legte die Fähre ab, um das gesamte Teilnehmerfeld auf die Insel zu bringen.
Juister und Norddeicher Seenotretter gemeinsam im Einsatz
Am vergangenen Samstag wurden die Juister Seenotretter informiert, weil ein Motorboot aus Leybuchtsiel auf den Leitdamm der Juister Hafenzufahrt gekommen war. Dabei wurde der Kiel des Kunststoffrumpfes aufgerissen, so dass Wasser ins Innere des Bootes eindrang und die Besatzung mittels Eimern lenzen musste. Vor Ort war bereits ein Norddeicher Segelboot und ein Schlauchboot, als die Retter von Juist mit der „Hans Dittmer“ eintrafen.
4. Etappe vom Nordseelauf findet auf Juist statt
Am heutigen Mittwoch, den 22. Juni, findet die vierte Etappe des diesjährigen Nordseelaufes auf der Insel Juist statt. Seit 20 Jahren ist der EWE-Nordseelauf als Traditionsveranstaltung an der Niedersächsischen Nordseeküste etabliert. Dabei setzen die Läufer zugleich aktiv ein Zeichen für Fairness, Respekt und Mitmenschlichkeit: Gestartet wird unter dem Motto: Mach nicht halt – lauf gegen Gewalt.
Neuer Dünengarten wird demnächst vorbereitet
"An den Spaten, fertig, los!" So heißt es bald im neuen Dünengarten der Juister Genossenschaft. Derzeit entsteht mit Unterstützung vieler helfender Hände ein Gartenareal in den Juister Dünen. Jeder mit Interesse, einen eigenen Garten auf der Insel anzulegen oder gemeinschaftlich zu gärtnern, kann sich ab sofort bewerben.
Haller sieht keine Schuld, dass Vermieterbeirat nicht tagte
Bei der JNN-Redaktion hat sich Timo Haller (Foto) gemeldet, der vom 01. Juli 2018 bis zum 31. Dezember 2019 bei der Inselgemeinde als Leiter der Tourismusinformation tätig war. Nachdem auf der letzten öffentlichen Sitzung des Bäderausschusses vom Bürgermeister ihm die Schuld zugewiesen wurde, dass der Vermieterbeitrat vor Corona nicht getagt hatte, was JNN auch so nach draußen getragen hatte (Siehe unser Artikel „Fast gesamter Bäderausschuss will Gästeparlament auflösen“ vom 16. Juni 22), möchte er die Sache so nicht im Raume stehen lassen und richtig stellen. Hierzu hat er uns eine Stellungnahme zukommen lassen, die Sie unter „Weiterlesen“ finden.
JNN-KOMMENTAR: Spuk beenden
Im Bäderausschuss gab es vergangenen Woche keinerlei Argumente, die für eine Weiterführung des Gäste-Parlamentes (GP) sprachen, am Dienstag entscheidet der Rat endgültig über die Zukunft des Gremiums. Ungeliebt war das GP bei den Insulanern eh, ich erinnere mich noch gut an die Sitzungen, wo es 2014 um die Gründung ging. „Nur wenn die nix zu sagen haben und nur wir weiter entscheiden,“ war damals der einhellige Konsens in Rat und Ausschüssen.
Ehrung eines Alterskameraden der Feuerwehr Juist
Zu einem Hausbesuch der besonderen Art ging es kürzlich für den Gemeindebrandmeister der Inselfeuerwehr Juist, Arend Janssen-Visser, gemeinsam mit seinem Vorgänger im Amt, Thomas Breeden. Besucht wurde der Alterskamerad, Oberfeuerwehrmann Reinhard Meyenburg, in seinem Haus im Ostdorf, um ihn für seine 60-jährige Mitgliedschaft in der Feuerwehr Juist mit der Ehrenurkunde des Landesfeuerwehrverbandes auszuzeichnen.
Fast gesamter Bäderausschuss will Gäste-Parlament auflösen
Wenn am 21. Juni der Rat auf seiner nächsten Sitzung genauso abstimmen wird wie der Bäderausschuss in der vergangenen Woche, dann wird das Gäste-Parlament bald Geschichte sein. Mit nur einer Enthaltung von Werksausschussmitglied Frauke Eilers wurde beschlossen, das Projekt einzustellen. Alternativ sollen dann Onlinebefragungen zur Gästezufriedenheit, sogenannte Webinare, durchgeführt werden. Mit ein Einstellung der Gästeparlaments-veranstaltungen entfallen jährliche Kosten in Höhe von drei- bis viertausend Euro.