Newsbeiträge
Kanalbruch zur Kläranlage muss schnellstens repariert werden
Seit dem 28. April vergangenen Jahres gibt es nur eine provisorische Abflußleitung für die Abwässer vom Ort zur Kläranlage an der Straße zur Bill. Damals gab es rund 300 Meter vor der Kläranlage einen Leitungsbruch, seitdem gibt es von dort eine Ersatzleitung von der Bruchstelle zur Kläranlage, die immense Kosten verursacht. Einen Termin für die Reparatur gibt es noch nicht.
Frisia-Tochter Cassen-Tours baut weitere Expressfähre
Die Reederei Cassen-Tours Cassen Eils & Frisia Touristik GmbH, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der AG Reederei Norden-Frisia, und die Werft NG Shipyards im niederländischen Lauwersoog haben heute (18. Januar 2024) den Vertrag über den Bau einer neuen Expressfähre unterzeichnet. Das Schiff mit einer Kapazität von 54 Passagieren wird zur Saison 2025 unter dem Namen „Inselexpress 2“ hauptsächlich zwischen Norddeich und Juist verkehren.
Schnelle Beschlüsse, aber auch Zoff im Bäderausschuss
Der Bäderausschuss tagte am Dienstagabend im Dorfgemeinschaftshaus, bei zwei Punkten gab es teilweise konträre Meinungen und auch Zoff, andere Dinge, wie etwa ein Antrag der Juist-Stiftung auf Erweiterung der Bouleplätze im Zwischendeichgelände oder die Erneuerung des Lagerraums für das „Lütje Teehuus“ gingen schnell und einstimmig über die Bühne.
Bürgermeister ehrte die Interessengemeinschaft Loog
Auf dem Neujahrsempfang des Bürgermeistes bekamen die Vorstandsmitglieder der Interessengemeinschaft (IG) Loog, Jochen Büsing und Simone Heyken, eine Ehrenurkunde von der Inselgemeinde durch Bürgermeister Dr. Tjark Goerges überreicht. Im vergangene Jahr wurde die IG, die inzwischen als Untergruppe im Heimatverein geführt wird, 50 Jahre alt.
Seenotretter 2023 für 3.500 Menschen auf Nord- und Ostsee im Einsatz
Auf Nord- und Ostsee sind die Besatzungen der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) im Jahr 2023 nahezu 1.940 Mal im Einsatz gewesen. Die Seenotretter haben dabei mehr als 3.500 Menschen geholfen. Damit hatten sie auf ihren Stationen in Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern etwas mehr Arbeit als im Vorjahr. Allein rund 500 Menschen musste die DGzRS aus Seenot retten oder Gefahr befreien, deutlich mehr als 2022.