Newsbeiträge
Linie zwischen Land und Meer - Schmuck von Susanne Ortanderl
Vom 9. bis 21. April im hinteren, rechten Raum im Haus Siebje.
Die Goldschmiedemeisterin Susanne Ortanderl lädt Sie zu einer zweiwöchigen Sonderausstellung im Haus Siebje ein. Das alte Insulanerhaus liegt zwischen dem Alten Warmbad und dem Januspark (Friesenstrasse 19).
Frau Ortanderl lebt und arbeitet in Oberursel. Hier entstehen in eigener Werkstatt Schmuckunikate verschiedenster Techniken in Gold, Silber, Edelsteinen, Stahl und Holz. Einen Teil ihrer Gesellenzeit verbrachte die Künstlerin auf Juist.
Weitere Fotos von der Taufe der "Hans Dittmer"
Da wir auf JNN aus technischen Gründen immer nur maximal zehn Fotos zu einem Beitrag einstellen können, aber von diesem nicht ganz alltäglichem Ereignis auf Juist gerne noch ein mehr Bilder zeigen wollen, hier noch ein weiterer Beitrag dazu. Durch klicken auf das Foto oder auf "weiterlesen" werden die anderen Bilder sichtbar.
Nach 24 Jahren wurde wieder ein Rettungsboot auf Juist getauft
Das jüngste Schiff der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) wurde am Samstagnachmittag auf den Namen „Hans Dittmer“ getauft. Zur Taufe am Stationsgebäude, dem Otto-Mann-Haus auf Juist, begrüßte die DGzRS zahlreiche Gäste und viele Schaulustige. Martina Janssen-Visser, Mutter des Vormanns der Station, taufte das Seenotrettungsboot und wünschte „allzeit gute Fahrt und der Besatzung stets eine sichere Heimkehr“.
Schiffsverbindung nach Eemshaven war natürlich nur ein Aprilscherz
April, April! - Genau wie die niederländischen Lamas, die im vergangenen Jahr nach Juist kommen sollten, war auch die neue Schiffsverbindung zum niederländischen Eemshaven natürlich nur ein Aprilscherz von JNN. Der Eemshaven dient weiterhin nur als Fährhafen für Borkum, die Schiffe „Rottum“ und „Monnik“ fahren weiterhin nur nach Schiermonnikoog, die Elbe-Link-Schiffe bleiben in Cuxhaven, und Lex Harding (ohne „van“) hat als früherer Radiomoderator jeden Samstag die legendäre „Veronicas Top 40“ in den Niederlanden präsentiert. Der JNN-Redaktion hat die Sache wieder viel Spaß bereitet, wir hoffen, unseren Lesern auch.
„SRB 66“ heißt nun „Hans Dittmer“
Am Samstagnachmittag wurde das neue Juister Rettungsboot, dass bisher unter dem Arbeitsnamen „SRB 66“ lief, unter großer Beteiligung von Insulanern, Gästen, den Nachbarrettungsstationen, Vertretern der DGzRS und Bauwerft getauft. Als Taufpatin fungierte Martina Janssen-Visser, neuer Name des Schiffes ist „Hans Dittmer“.
JNN wird noch ausführlich über die Taufe berichten.
JNN-FOTO: STEFAN ERDMANN
Zukünftige Juist-Fähre für neue Fährverbindung wird heute vorgestellt
Die Reederei Wagenborg Passagierdiensten B.V. ist zuversichtlich, in Kürze einen neuen Fährdienst zwischen dem niederländischen Eemshaven und der Nordseeinsel Juist aufnehmen zu können. Wie ein Sprecher der königlichen Reederei mitteilte, will man die beiden Fährschiffe der insolventen Reederei Elbe-Link, die zwischen Cuxhaven und Brunsbüttel verkehrte, demnächst übernehmen und im Verkehr mit der Insel Schiermonikoog einsetzen. Damit werden die beiden bisherigen Fährschiffe „Rottum“ und „Monnik“ frei, sie sollen zukünftig auf der neuen Juist-Linie eingesetzt werden.
Erster Einsatz für die neue SRB 66
Für die Juister Seenotretter war es der erste Einsatz mit ihrem neuen Seenotrettungsboot: Am Mittwoch brachten sie ein 11-jähriges Mädchen zur Behandlung im Krankenhaus ans Festland. Das Kind hatte sich bei einem Unfall das Bein gebrochen.
Ehemalige Friesenhof-Mitarbeiter trafen sich nach vielen Jahren wieder
Nachdem sich im Vorjahr auf Juist ehemalige Auszubildende aus dem Hotel „Friesenhof“ getroffen haben, gab es ein solches Treffen auch in diesem Jahr wieder. Diesmal wurde das Wochenende von Kadir Tulum organisiert. Tulum lebt schon seit Jahrzehnten auf Juist und war viele Jahre als Kellner im „Friesenhof“. Er hatte viele ehemalige Kollegen und Kolleginnen aus den Jahren 1980 bis 1994 eingeladen, fast zwanzig von ihnen kamen nach Juist.
Gedrehter Fahrplan wäre Katastrophe für Juist
Großalarm auf Juist beim Gemeinderat und der Verwaltung: Die Reederei Norden-Frisia hat ein Schreiben ins Rathaus geschickt und als Anlage einen Notfahrplan für die ersten drei Monate des Sommers beigefügt. Sie stellte klar, dass in dem Fall, wenn bis Ostern nicht zwei Liegeplätze im Inselhafen zur Verfügung stehen, wo die Schiffe auch bei Ebbe gefahrlos liegen können, würde der Fahrplan „gedreht“ und der Notfahrplan zum Tragen kommen.