Die Geschäftsgebiete beider Banken grenzen aneinander, beide Banken kennen sich im Tourismusgeschäft aus und sind auch im ländlichen Bereich mit ihren Geschäftsstellen vertreten. Diese regionale Nähe soll auch weiterhin bei beiden Häusern im Vordergrund stehen. Die ortsnahe Versorgung der Mitglieder und Kunden ist beiden Häusern gleichermaßen wichtig.

Zunehmende regulatorische Vorgaben fordern immer mehr Personal, aber der Arbeitskräftemangel macht auch vor Banken nicht Halt. Zusammen sind diese Herausforderungen viel besser zu bewältigen und tragen auch zur Entlastung der Mitarbeiter beider Häuser bei.

Zunächst sollen die Gespräche über eine engere Zusammenarbeit vertieft werden. Dies wünschen sich auch die Aufsichtsräte beider Banken. Ziel ist eine künftige Verschmelzung. Sobald die Gespräche zu näheren Ergebnissen führen, werden die Vorstände die Öffentlichkeit weiter informieren.

TEXT: PRESSEMITTEILUNG über LANGEOOGNEWS
FOTO: STEFAN ERDMANN

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