Wer energetische Sanierungsmaßnahmen an seinem Haus oder seiner Wohnung durchführen will, steht häufig vor vielen Fragen. Der Energieberater der Verbraucherzentrale Herr Dipl. Ing. Hinderk Hillebrands informiert unabhängig und kompetent über alle Sanierungsmöglichkeiten, egal ob es sich um die Heizungsanlage, die Gebäudehülle, den Einsatz regenerativer Energien oder Fördermöglichkeiten handelt. Und auch zum Thema Stromsparen, Heiz- und Stromkostenabrechnungen und Anbieterwechsel weiß der Energieexperte Rat.

An den drei Tagen haben Sie zwei Möglichkeiten der Beratung: Ein Energieberatungsgespräch im Haus des Kurgastes oder ein Gebäude-Check bei Ihnen zu Hause.
Zu dem Energieberatungsgespräch bringen Sie bitte alle schriftlichen Unterlagen, die im Zusammenhang mit Ihrem Anliegen stehen, zum Beratungstermin mit (z.B. Energiekosten-Abrechnungen, Heizöl-, Gas-, Fernwärme- oder Strom-Rechnungen, Schornsteinfegerprotokolle der letzten Heizungsprüfung, Baupläne des Hauses, Fotos etc.). Im Verlauf des Beratungsgesprächs erhalten Sie Tipps und Empfehlungen zu Ihrem Anliegen, die zu einer Steigerung der Energieeffizienz und damit zu Kostenersparnissen führen. Die Beratung dauert
ca. 45 Minuten und kostet dank der Förderung des BMWI nur 5,- €.

Beim Gebäude-Check erhalten Sie eine fundierte Einschätzung Ihrer Energieverbrauchswerte. Darüber hinaus wird die Haustechnik und die Gebäudehülle qualitativ beurteilt und vorhandene Energieeinsparpotenziale identifiziert. Es wird auch ermittelt, ob Ihr Gebäude geeignet ist für den Einsatz von erneuerbaren Energien. Der Gebäude-Check dauert ca. 1½-2 Stunden. Ein zusammenfassender Bericht wird Ihnen im Nachgang zugestellt. Der Eigenanteil für diese Beratungsleistung liegt ebenfalls dank der Förderung des BMWI bei nur 20,- €.
Weitere Informationen dazu unter www.verbraucherzentrale-energieberatung.de [3].

Die Terminvergabe für ein Energieberatungsgespräch und / oder einen Gebäude-Check erhalten Sie bei Herrn Vodde, Tel. 04935 809-851 oder Frau Pech, Tel. 04935 809-0.
Dies ist ein Angebot im Rahmen des gemeinsamen Klimaschutzmanagements der Stadt Norden und der Nordseeinsel Juist.

Drucken [4] | PDF [5]