Newsbeiträge
Juist-Stiftung tritt neuer Juister Wohnungs- und Immobilien- genossenschaft bei
Seit dem 13.02.2017 ist, nach über zweijähriger Vorarbeit, die „Juist – Infrastruktur und Wohnen eG“ in das Genossenschaftsregister des Amtsgericht Aurich eingetragen. Die Juist-Stiftung nahm die Eintragung nun zum Anlass, um der Genossenschaft als Mitglied beizutreten. Sie setzt damit ein klares Zeichen für eine zukünftige Zusammenarbeit.
Inselrat berät über die Baggerkosten für den Fährhafen
Am Donnerstag, den 23. März, findet um 19:00 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus „Alte Schule“ eine Sitzung des Gemeinderates statt. Neben den Regularien (Eröffnung, Feststellung der Beschlussfähigkeit usw.) und der Einwohnerfragestunde stehen als einiger Tagesordnungspunkt die Baggerkosten im Hafen Juist für 2017 auf der Tagesordnung. Dieser Punkt wurde auf der letzten Sitzung abgesetzt, weil noch Informationen fehlten.
Wohnen auf Juist ist das Hauptthema beim „Lebensraumkonzept“
Im Februar beschloss der Gemeinderat mehrheitlich, das Projekt „Lebensraumkonzept“ auf den Weg zu bringen. Immerhin kostet die Sache – nach Abzug von Zuschüsse – der Inselgemeinde stolze 18.000 Euro. Am letzten Donnerstag fand im „Haus des Kurgastes die Auftaktveranstaltung für das Projekt statt. Hierzu fanden sich rund 70 interessierte Zuhörer ein, die dann schnell mit eingebunden wurden.
Das Cafe „Meeresleuchten“ rundet Angebot in Friesenstraße ab
Anfang März wurde das Cafe „Meeresleuchten“ von Torben Harms und Silvia Steffens eröffnet. Das kleine Lokal, dass als Cafe, Bistro und Weinbar geführt wird, befindet sich im Haus „Worch“ in der Friesenstraße 11. Die Familie Jacobs als Eigentümer haben die Räumlichkeiten in den letzten zwei Jahren umgebaut und jetzt weiter verpachtet.
Dr. Tjark Goerges bleibt zwei Amtperioden Juister Bürgermeister
Wenn in fünf Jahren wieder Kommunalwahlen anstehen, dann brauchen die Juister lediglich einen neuen Gemeinderat wählen; eine Bürgermeisterwahl wird es nicht geben. Nunmehr wurde von der kommunalen Aufsicht festgestellt, dass die Amtszeit von Dr. Tjark Goerges bis zum 31. Oktober 2026 dauern wird. Nachdem die Mitteilung von Landrat Harm-Uwe Weber Ende vergangener Woche auf der Insel eintraf, hole Goerges den Gemeinderat ins Rathaus, um diesen darüber zu informieren.
Juist wurde als nachhaltiges Reiseziel ausgezeichnet
Im Rahmen einer offiziellen Preisverleihung auf der Internationalen Tourismusbörse (ITB) in Berlin ist Juist von der gemeinnützigen Beratungs- und Zertifizierungsorganisation TourCert als „Nachhaltiges Reiseziel“ ausgezeichnet worden. Olaf Lies, Niedersächsischer Minister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, und Dr. Peter Zimmer, Geschäftsführer TourCert, übergaben das Zertifikat an Juists Bürgermeister Dr. Tjark Goerges und Nachhaltigkeitsbeauftragten Thomas Vodde.
Projekt „Lebensraumkonzept“
Am Donnerstag, 16.03.2017 um 20:00 Uhr laden wir Sie zu der Auftaktveranstaltung für das Projekt „Lebensraumkonzept“ in das Haus des Kurgastes herzlich ein.
Sie sind gefragt! Wie können Sie die Lebensqualität auf Juist verbessern?
Sie sind herzlich eingeladen zu der Auftaktveranstaltung für das Lebensraumkonzept Juist, einem spannenden Workshop zu den Themen:
· Lebensraumkonzept – was ist das, was hilft das für Juist?
· Welche Themen sind für Juist wichtig?
„Wie fit ist Ihr Haus? – Die Heizung unter der Lupe!“
Am Dienstag, 14.03.2017 um 20:00 Uhr lädt das Klimaschutzmanagement von Juist und Norden die Energieberatung der Verbraucherzentrale Niedersachsen zum Vortrag „Wie fit ist Ihr Haus? Die Heizung unter der Lupe?“ in das Dorfgemeinschaftshaus, Hellerstr., 4, ein.
Energetische Sanierungsmaßnahmen am Eigenheim reichen vom Thema Dämmung der Gebäudehülle bis hin zur Verbesserung oder Modernisierung der Heizungsanlage. In seinem Vortrag wird der Energieberater Dipl.-Ing. Hinderk Hillebrands neben den grundlegenden energetischen Maßnahmen eines älteren Gebäudes ein besonderes Augenmerk auf die vorhandene Heizungsanlage legen.
Viele junge Gruppe verstärken "Insulaner unner sück"
Zum nunmehr 21. Mal trafen sich am vergangenen Wochenende die Kulturschaffenden der sieben Ostfriesischen Inseln zu "Insulaner unner sück". Damit ist der dritte Durchgang beendet, jede der sieben Inseln war bisher dreimal Gastgeber und Ausrichter des beliebten Treffens. Im kommenden Jahr geht es dann hier auf Juist, wo die Idee her kam und das erste Treffen stattfand, mit dem vierten Durchgang wieder los.
Nist- und Brutzeit der Vögel beginnt
Der 1. März ist ein ganz besonderes Datum für den Pflege- und Rückschnitt von Bäumen und Sträuchern. Denn laut Bundesnaturschutzgesetz beginnt nun die Nist- und Brutzeit für Vögel. In der Zeit vom 1. März bis 30. September sind Fällungen und Schnittmaßnahmen im öffentlichen Raum daher nicht erlaubt, um die Gefiederten nicht beim Nestbau oder bei ihrem Brutgeschäft zu stören.
Plattdeutsdch lesen und sprechen mit Erika Rump
Möchen Sie gerne Plattdeutsch lesen und sprechen lernen? Dann rufen Sie bitte Erika Rump unter der Telefon-Nummer 04935 - 509 an. (Erreichbar Mo - Fr 10:00 - 12:00 und 16:00 - 17:00 Uhr) an. Das erste Treffen ist am kommenden Mittwoch, den 8. März um 18:15 Uhr im Konfirmandenraum im evangelischen Pfarrhaus (Wilhelmstr. 42) geplant.
"SRB 66" auf Probefahrt in Bremerhaven
JNN hat sie, die ersten Fotos vom neuen Juister Rettungsboot, dass bis zur Taufe am 01. Apriil die Werftbezeichnung "SRB 66" trägt. Der Fotografenmeister Hero Lang, der gebürtig von Juist kommt und jetzt in Bremerhaven lebt, hat den Neubau heute Vormittag (1. März) per Zufall neben dem Bremerhavener Rettungskreuzer "Hermann Rudolf Meyer" entdeckt und sofort auf den Auslöser gedrückt. JNN sagt hierfür vielen Dank. Ein weiteres Foto finden Sie unter "weiterlesen" oder durch Anklicken des Fotos auf der Startseite.
JNN-FOTOS (2): HERO LANG
61,6 Millionen Euro für den Küstenschutz in 2017
Das Niedersächsische Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz wird in diesem Jahr 61,6 Millionen Euro in den Küstenschutz investieren. Das teilte Umweltminister Stefan Wenzel am Freitag mit. "Mit diesen Mitteln unterstützen wir erneut die Träger der Deicherhaltung besonders auf den Inseln. Nur gemeinsam können wir den Schutz des Festlands und der Inseln weiter nachhaltig verbessern und so die Menschen und ihren Besitz zuverlässig schützen", sagte Wenzel.
Loogster Kartoffelkiste soll vor der Saison erneuert werden
23.000 Euro für eine Kartoffelkiste, auf Juist ist so etwas möglich. Einstimmig befürwortete der Rat der Inselgemeinde Juist auf seiner letzten Sitzung diese Ausgabe. Dabei ist „Kartoffelkiste“ der liebenswerte Spitzname für eine Aussichtsplattform, die am Strandaufgang vom Ortsteil Loog auf einer Düne steht und von der aus man auf den Strand, das Wattenmeer und den Hammersee blicken kann. Nun ist das Holz derart abgängig, dass man einen Neubau aufstellen will.
Drehleiterfahrzeug muss zur Generalinspektion nach Karlsruhe
Der Rat der Gemeinde Juist stimmte auf seiner letzten Sitzung zu, eine Summe von 70.000 Euro freizugeben, damit das Drehleiterfahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr die notwenige Zehnjahreswartung und einige Komponenten zur Unfallverhütung bekommt. Die Arbeiten sollen noch vor der Saison erledigt werden, dafür muss das Fahrzeug nach Karlruhe überführt werden.
Neue Rettungswache wird ohne Personalwohnräume nicht funktionieren
Der Rettungsdienst auf Juist kann im Vorjahr auf 1.061 Einsätze zurückblicken, davon 783 Notfälle. 260 Mal musste der Hubschrauber zum Transport von Patienten eingesetzt werden, davon flog viermal die Bundeswehr, 133mal der ADAC, die restlichen Flüge fielen auf ein privates Unternehmen aus Emden. Diese Zahlen nannte Hans-Ludwig de Vries, Vorsitzender vom DRK-Ortsverein, auf dessen Jahreshauptversammlung, die kürzlich im „Deichhotel Rose“ (vormals „Hotel Westend“) stattfand.
Neues Juister Rettungsboot wird auch hier im Hafen getauft
„Am 01. April taufen wir öffentlich das neue Seenotrettungsboot „SRB 66“ im Juister Hafen. Sie sind herzlich eingeladen dabei zu sein. Programmdetails folgen.“ – Diese Nachricht veröffentliche die DGzRS (Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger) jetzt auf ihre Internetseite. Der Name ist natürlich noch geheim. Das neue Schiff soll im März auf die Insel kommen, derzeit ist die „Crempe“ als Ersatzschiff hier stationiert.
Die Baggerkosten für den Hafen wurden vom Rat vertagt
Mit der Fortführung der Neuaufstellung der Bebauungspläne musste sich der Gemeinderat auf seiner öffentlichen Sitzung in dieser Woche im Dorfgemeinschaftshaus „Alte Schule“ beschäftigen. Obwohl Bauamtsleiter Jens Wilde die Gemeinde verlassen hat und dessen Stelle bis zum 1. Mai vakant sein wird, sollen diese Dinge weiter vorangebracht werden, da im Herbst die verhängte Veränderungssperre ausläuft.
Rund um die Goldfischteiche ist wieder alles klar
Wie in jedem Jahr sorgte die Juist-Stiftung wieder dafür, dass man die Wege rund um den Teich wieder ungehindert begehen kann. Am vergangenen Samstag kamen zahlreiche Helfer zusammen, die zwei Anhänger mit gesammelten und zusammengeharkten Strauchwerk, vertrocknetem Dünengras und Laub beluden. Auch legte man ein besonderes Augenmerk auf die gepflasterten Wanderwege, die von den Rändern her mit Gras dicht wuchsen.
Labskausessen und Filmvorführung erfreuten SKJ-Mitglieder
Der Segelklub Juist (SKJ) führte am Samstagabend sein alljährliches Labskaus-Essen im Bootshaus durch, welches wieder viel Anklang fand. Gekocht hat diesen Klubkamerad Jan-Eric Worch und einige Helfer. Auch zahlreiche ältere Wassersportkameraden, die aus Altergründen nicht mehr aktiv Boot fahren, kommen immer gerne zu solchen Treffen. Zumal an diesem Abend immer ältere Fotos, Dias oder Filme gezeigt werden.
Frühjahrsputz rund um die Goldfischteiche steht an
Wie in jedem Jahr lädt die Juist-Stiftung wieder zum Frühjahrsputz an den Goldfischteichen ein. Wieder soll überflüssiges Gestrüpp entfernt, die Büsche und Sträucher zurückgeschnitten und das Ufer durchgeharkt werden. Die freiwilligen Helfer treffen sich am kommenden Samstag, den 18. Februar 2017, um 09:00 Uhr an den Goldfischteichen.
Ministerin Rundt kritisiert Immobilienspekulation auf den Inseln
Niedersachsens Sozialministerin Cornelia Rundt (SPD) hat sich mit deutlichen Worten für die Menschen auf den Ostfriesischen Inseln eingesetzt. Insbesondere die Wohnsituation sei ein nicht zu unterschätzendes Problem, welches die Wirtschaftsentwicklung auf den Inseln hemme und die Menschen entwurzele. Am vergangenen Freitag beriet der Bundesrat dazu einen Gesetzesentwurf.