Nachdem in der vergangenen Woche an den Stränden Juists und weiterer Ostfriesischen Inseln zahlreiche Paraffinklumpen angespült worden waren (JNN berichtete), hatte der Niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) Proben von den Anlandungen auf Juist zur chemischen Untersuchung eingeschickt.
Das Ergebnis lag am vergangenen Montag vor, berichtet NLWKN-Pressesprecher Carsten Lippe. Dieses bestätigte zum einen, dass es sich um Paraffin handelte und ergab zudem, dass „weitere Schadstoffe und wassergefährdende Substanzen in signifikanten Konzentrationen nicht festgestellt werden konnten.“
TEXT: NORDERNEYER MORGEN/DOROTHEE LINKE