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Deutschen Poprock gab es dann von Martin Stoemmer wieder auf dem Kurplatz, gefolgt von „Kuult“, einem Poptrio aus Essen, dass in NRW auch Kult ist. Das Abendkonzert bestritt diesmal „Vierzig Fieber“ (Foto) mit Funk, Soul und Rock aus den Siebzigern, Achtzigern und Neunzigern, aber auch aktuellen Songs.

Aber auch an anderen Orten gab es an diesem Abend musikalische Auftritte. Reggae mit André George konnte man an „Steimer´s Strandbar hören. Was vielen sicher neu war, man kann diese Musik auch mit deutschen Texten versehen, wie Goerge es teilweise tat. In jedem Fall sorgte diese fröhliche Musik für gute Stimmung, es wurde getanzt und auch die Sonne war dem Musikfestival hold und bot dazu einen Bilderbuch-Untergang über dem Meer.

Fleißig waren auch „Sax with the DJ“ aus den Niederlanden. Stolze fünf Stunden sorgten sie mit Musik vor dem „Velero“ für gute Superstimmung. „The Whiskey Hell“ aus Hamburg spielten indes Rock Blues und Boggie in der „Küchenwerkstatt“ und in der Bar vom Hotel „Atlantic“ war das Musikduo „Bridges & Hooks“ zu hören.

Eine etwas unruhige Nacht hatte der Rettungsdienst, weil einige Gäste zum Teil wegen Kleinigkeiten die neue Rettungsstation im Zwischendeichgelände aufsuchten, allerdings ist diese nur für tatsächliche Notfälle zuständig.

Das erste Foto entstand auf dem Kurplatz und zeigt die siebenköpfige Band „Vierzig Fieber“, die restlichen Aufnahmen wurden an „Steimer´s Strandbar“ gemacht.

FOTOS: STEFAN ERDMANN

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