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Die Anzahl der Personen war geringer als vor Corona, was aber damit zu tun hat, dass einige der sonst regelmäßigen Teilnehmer am Wochenende nicht vor Ort waren oder inzwischen von der Insel verzogen sind. Zudem sind in den letzten drei Jahren auch Personen aus dem alten Sparklubkreis verstorben. Das gilt unter anderem für die frühere Mitorganisatorin Kirstin Wilke. Organisiert wurde der Tag daher diesmal von Andreas Wilke alleine. Er hatte sich zwar einen Helfer ausgesucht, doch dieser brauchte gar nicht tätig werden, denn bevor überhaupt Einladungen verschickt wurden, meldeten sich die Teilnehmer automatisch bei ihm an.

Mit zwei Wagen von der Firma Schwips ging es vom Dorf aus raus ins Loog und später wieder zurück. Einige Grünkohlfreunde kamen indes zu Fuß oder per Fahrrad dazu. Das (Familien-)Team der „Domäne Loog“ hatte wieder einen hervorragenden Grünkohl zubereitet und sorgte für zügigen Nachschub von Speisen und auch Getränken.

Nach der Rückkehr ins Dorf hatte Wirt Detlef „Deti“ Dahlmann die „Spelunke“, die eigentlich Ruhetag hatte, bereits um 15:00 Uhr geöffnet, so dass man dort zum Ausklang der Fahrt noch Einkehr hielt. Da auch der Schützenverein an diesem Tag ein Pokalschießen hatte, kehren die Schützenschwestern und -brüder auch gerne auf dem Heimweg dort noch ein. Ab 17:00 Uhr nutzten weitere Juister und Juisterinnen die Gelegenheit, auf einem Sonntagabend ein Dämmerschoppenbier zu trinken, denn nach der Schließung der „Welle“ besteht diese Möglichkeit auf Juist nur noch sehr bedingt.

Unser Gruppenfoto oben auf der Startseite zeigen die Teilnehmer nach Ankunft der Pferdekutschen, es fehlen die Personen, die per Rad oder zu Fuß nachkamen. Die weiteren Fotos entstanden bei der Veranstaltung und auf der Rücktour. Ein Bild zeigt den Fuhrunternehmer Jochen Schwips vor der Rückfahrt.

JNN-FOTOS: STEFAN ERDMANN

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