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Die große Besonderheit war indes, dass kein Thema, Material oder ähnliches vorgegeben wurde, d. h. die Schüler/innen konnten ihrer Phantasie und Kreativität bei der Gestaltung und Erstellung ihrer Werke freien Lauf lassen.

Acht Mädchen beteiligten sich daran und bastelten, bauten, fotografierten, malten, häkelten, nähten oder strickten zuhause an ihren Kunstwerken. Diese wurden nun vorgestellt, wozu sich viele Eltern oder Großeltern, andere Schüler und kunstinteressierte Insulaner einfanden. Die Künstlerinnen selbst stellten ihre Werke und deren Bedeutung in mehreren Führungen vor, zudem fand eine entsprechende Beschilderung statt. Entstanden sind unter anderem ein Papierkleid, 23 Stofftieren mit besonderer Bedeutung, Aquarelle, veränderbare Bilder auf Holzplatten, die reich und arm auf dieser Welt darstellten, genähte Wandbilder, ein Auge aus Wollbommeln oder ein gehäkelter Bikini.

Gezeigt wurden Werke von Malin Arneke, Inke Büsing, Lara Endelmann, Zuzanna Habior, Eila Henk, Marie Kleemann, Frieda Niewald, Paula Niewald.

Unsere Fotos entstanden während der Ausstellung, sie zeigen die Werke und einige der Schülerinnen, die diese erläuterten. Ebenso ist eine der schriftlichen Erklärungen zu den Werken zu sehen.

JNN-FOTOS: STEFAN ERDMANN (10)

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