„Wir wollen die Verkehrsflächen im Bereich des Juistanlegers neu ordnen, um den zahlreichen Verkehr rund um die Fährzeiten sicher führen zu können“, erklärt Friedrich Voß, Leiter der Niederlassung Norden von Niedersachsen Ports.
Auch die Reederei erwartet durch diese Maßnahme eine erhebliche Entzerrung der Verkehrsströme auf dieser Fläche, auf der es gerade an starken An- und Abreisetagen zu Behinderungen kam. „Bereits durch unser Ende 2015 in Dienst gestelltes Fährterminal auf der Westmole haben wir den Standard für den Inselgast auf einen zeitgemäßen Stand angehoben“, so Reedereivorstand Carl-Ulfert Stegmann.

Die geplanten Bauleistungen gliedern sich in zwei Bauabschnitte wodurch die An- und Abreise wie gewohnt erfolgen kann. Gleichwohl ist während der Bauphase mit Behinderungen zu rechnen. Während die AG Reederei Norden-Frisia als Fährbetreiber den Umbau der Annahme- und Logistikflächen im Bereich des Fähranlegers übernimmt, sorgt Niedersachsen Ports für die erforderliche Straßen- und Fußgängerzuwegung. Ausgeführt werden die Leistungen von der Firma Tell Bau aus Norden.

Für die Arbeiten steht nur ein enges Zeitfenster bis Ende September zur Verfügung, da sich der Hafenbereich im Deichvorland befindet.
Niedersachsen Ports und AG Reederei Norden-Frisia werden die Öffentlichkeit über den laufenden Baufortschritt informieren.

TEXT UND FOTO: PRESSESTELLE NIEDERSACHSEN PORTS

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